Dada – Zwischen Wahnsinn und Unsinn

Die diesjährigen Festspiele standen im dem Zeichen von Dada. Zum hundertjährigen Geburtstag und zur Unterstützung von dem von Juri Steiner lancierten Dada. So wurde Dada und sein Geburtstag etwas grösser als es das Kulturbudget der Stadt erlaubt hätte. Und, ganz im Sinne von Dada, wird im Kollektiv ein kleiner Ton zum lauten Knall.
Die grafische Umsetzung wollte die Tonebene von Dada aufnehmen und deshalb wurde ganz auf Abbildungen der Zeit verzichtet. Ein DA, ADA, DAAA und DADA, wie es halt so kommt im Dadaraum der Stadt.

Studio Geissbühler
Studio Geissbühler; Nadine Geissbühler, Yaiza Cabrera, Badesaison
Kunde: Festspiele Zürich; Elmar Weingarten, Nicole Schwyzer, Alexander Keil, Jeannette Weiss, Alexandra Goetz

-
design / shortlist